Wir sind schneider+schumacher

Ein charakteristisches Fassadendesign durch individuell bedruckte Glaselemente, die gleichzeitig Sonnen- und Sichtschutz bieten – das gelingt durch parametrischen Digitaldruck auf Glas. Die neue Entwicklung "Desion" ist in Zusammenarbeit von Pilkington und Flachglas Wernberg, FAT LAB und schneider+schumacher entstanden und wird am 18. Oktober von Professor Andreas Fuchs von FAT LAB und Till Schneider auf dem Fachdialog Fassadenplanung im Next Studio Frankfurt vorgestellt.

Kluge und kreative Strategien im Umgang mit bestehenden Bauten sind das Thema der Ausstellung „Nichts Neues – Besser Bauen mit Bestand“, die am 16. September im Interimsquartier DAM Ostend gestartet ist. Teil der Ausstellung ist auch eine Studie von schneider+schumacher zur Weiternutzung des Frankfurter Juridicums, das mit seinen vorhandenen 17.500 Quadratmetern Bruttogeschossfläche viel Platz für Wohnen und Arbeiten bieten könnte.

Unter dem Titel „Now, Near, Next, Transforming German Architecture“ ist nun eine digitale Ausstellung gestartet – ins Leben gerufen vom Netzwerk Architekturexport (NAX). Neben dem zukunftsorientierten Wandel des deutschen Bauens ist auch das Selbstverständnis der Architekturschaffenden in Deutschland Thema der Ausstellung. Rund 30 NAX-Patenbüros, darunter schneider+schumacher, veranschaulichen ihre aktuellen Projekte, Entwicklungen und Überzeugungen mit Bildern, Texten, Videos und Animationen unter now-near-next.com.