PANDION DOXX - Zollhafen Mainz

Mainz, 2015 - 2021
Urban design, Residential buildings
Arge mit bb22
Wettbewerb 1. Preis

Grundgedanken des Entwurfs sind die spezielle Gebäudeform und die Anhebung der Wohnnutzungen in die oberen Geschosse. Die Anordnung ermöglicht vielfältige Ausblicke in alle Himmelsrichtungen, erzeugt eine optimale Belichtungssituation und maximiert den Abstand zu der gegenüberliegenden Bebauung. Die durchlässige Sockelzone mit Gastronomie und Gewerbe trägt maßgeblich dazu bei, dass das von drei Seiten mit Wasser umgebene Grundstück Teil einer lebendigen Stadtkultur wird. 
Das Design, die Doppel-X-Struktur, macht das Gebäude zu etwas besonderem. Der Bezug zur Form spiegelt sich auch im Namen „DOXX“ wider, der gleichzeitig eine Anlehnung an den Begriff des Hafendocks ist.

Auch das Preisgericht hob die besondere Typologie des Gebäudes hervor:  „Der Wunsch nach der Schaffung einer markanten Landmarke wird durch die Doppel-X Struktur des Entwurfs in besonders hohem Maße erfüllt…Durch das weitgehende »Aufständern« des Gebäudes, das Lösen eines Großteils des Baukörpers vom Erdgeschossniveau, bleibt der überwiegende Teil des Hafenkais öffentlich zugänglich.“ 

 

 

 

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Offices involved:

Technical details:

Project architect: Michael Schumacher
Project manager: Gordan Dubokovic, Aleksandra Jojic (Wettbewerb und LPH1), Sabine Plagemann (LPH 2-4 und Leitdetails)
Team: Aleksandra Jojic, Elisabet Aguilar, Marina Jostina, Lorena Castell Alegria, Anja Seuchz-Wirth, Dominik Bischler, Janusz Zawadzki
Gross floor area: 16.000 m²
Land size: 6.000 m²
Tragwerksplanung: OSD (Wettbewerb)
Grounds: KLA Kiparlandschaftsarchitekten (Wettbewerb)
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